Beschreibung
Das Gebäude von Galeria zu einem Haus der Generationen zu machen. Betreuter Aufenthalt für Kinder in unterschiedlichen Bereichen mit vielen verschiedenen Spielmöglichkeiten. Ein Bereich für Jugendliche mit Betreuung von Sozialpädagogen. Ein Bereich für Erwachsene und Senioren mit einem Bereich zum Kaffee trinken und einem betreuten Bereich für Beschäftigungen. Dadurch würde man viele Generationen in die Innenstadt holen.
6 Kommentare
Details (Konzept)
Problem
Welches konkrete Problem löst diese Idee?
Mehr Generationen in die Innenstadt holen
Personengruppen
Welche Personengruppen haben einen Nutzen durch diese Idee?
Alle Personengruppen
Beteiligte
Wer muss sich an der Umsetzung der Idee beteiligen, damit sie ein Erfolg wird?
Die Stadt und der Kreis.
Umsetzung
Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor? Was sind die nächsten Schritte?
10.06.21 22:48
Dort könnten auch viele geförderte Arbeitsplätze z. B. für Menschen mit psychischen Behinderungen usw. entstehen. Rüstige Senioren und interessierte Bürge könnten sich engagieren. Vielleicht könnte auch die Hochschule Projekte mitgestalten oder dort z. T. Vorlesungen anbieten sodass wirklcihe Begegnung stattfinden kann über “generationenübergreifende Projekte”.
7.06.21 19:02
Wenn man alle Generationen in so einem Projekt Vereinen würde, bekommt man viele Menschen in die Innenstadt. Die auch einkaufen und die Gastronomie nutzen würden.
5.05.21 00:24
Die Sozialpädagogen könnten dann versuchen die gelangweilten Jugendlichen vom Bahnhofsvorplatz mit zu betreuen und ins Boot zu holen. Oder ein street worker einsetzen der auf diese Jugendlichen zu geht und sich um sie kümmert und vielleicht zu der ein oder anderen sinnvollen Beschäftigung motivieren kann. Vielleicht ja auch zu einem Mehrgenerationen Projekt im Galeria / Kerbergebäude mit einbinden kann.
19.04.21 17:34
Man könnte auch verschiedene Räumlichkeiten anbieten:
1. Senioren lernen Kindern und Jugendlichen Handarbeiten, Maltechniken, Bastelarbeiten, wie man gärtnert, etwas repariert.
2. Raum für Krabbelgruppen
3. Raum für stillende Mütter
4. Raum für Nachhilfe
5. usw.
Man könnte in diesem Gebäude so viel integrieren und hätte so die Möglichkeit viele Generationen zu vereinen und auch dadurch die Innenstadt auch zu beleben.
19.04.21 13:57
Es wäre auch super für Senioren nach dem Eintritt der Rente etwas anzubieten. Nicht nur Kaffeetrinken, sondern Aktivitäten. Quasi, wie ein Jugendzentrum, aber für Leute, denen in der Rente die Alltagsstruktur fehlt.
18.04.21 10:27
Das ist wirklich ein sehr guter Vorschlag wie man eine Stadt wieder beleben kann.
Rhönenergiegebäude mit verbinden um wirklich was großes zu machen.