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Eingereicht von Dotzheimer am 2.04.21 18:22
Vom Galeria-Gebäude zum City-Quartier
Beschreibung

Projektidee: Abriss des Gebäudes und Errichtung eines Komplexes mit

Wohnungen und Geschäften im Erdgeschoss. Darunter einen „Ideenpunkt“, d.h.

ein Laden, den Gründer für kurze Zeit mieten können, um ihre Geschäftsidee

auszuprobieren.







Der unverkennbare und eher kaum umkehrbare Trend zum online-Handel, sollte

bei der Projektierung von Geschäften, Lokalen berücksichtigt werden.



In den Geschossen könnten kleine Appartements entstehen, ob es sog.

Micro-Wohnungen sein müßten, wäre zu überlegen. Ferner kleinere Wohnungen

für „betreubares“ Wohnen (wer Hilfe braucht, könnte diese z.B. bei einem

Pflegedienstleister zubuchen). Denkbar wäre eine Mischung aus

sozial-geförderten Wohnungen und frei finanzierten. Entsprechend teurere

Dachgeschoss- Wohnungen befinden sich mit preiswertem Wohnraum im gleichen

Gebäude, das natürlich ökologisch zu gestalten wäre (nicht nur mit begrüntem

Flachdach. Überlingen baucht z.zt. derartige Quartiere.







6 Kommentare

Barrierefreie Büroflächen zum mieten, z. B. für Startups oder Co-Working-Spaces sind momentan so gut wie gar nicht vorhanden und währen eine große Bereicherung. Davon Abgesehen dass Vereine und Organisationen immer händeringend barrierefreie Räume zum mieten suchen. Aber warum das Gebäude abreisen? Man kann es Sanieren und Umbauen. Das ist viel ökologischer weil z. B. die Herstellung von Beton sehr viel Energie benötigt die beim Abriss ja verloren ginge. 

Grundsätzlich sind Sozialwohnungen und besonders Wohnungen für Menschen mit Assistenzbedarf in Fulda rar. Menschen mit Assistenzbedarf wären in der Innenstadt an einem so zentralen Ort sehr gut aufgehoben. 

15.04.21 17:47

Die Grundidee ist teilweise gut. Da ich außerhalb Fuldas wohne, wäre es für unsere Familie gut wenn regionale Produkte in einer kleinen Markthalle (teilweise im Untergeschoss) eingekauft werden könnten. Ein Pluspunkt für uns ist das Parkhaus in der Bahnhofstrasse. Nur so ist es interessant für mich das Geld in Fulda auszugeben.

Regio Produkte muss man jeden Tag kaufen können, und nicht nur an Markttagen. Deshalb eine Überdachte Lösung.

3.04.21 11:36

Die Grundidee unterstütze ich sehr. Jedoch führen noch mehr Wohnungen in der direkten Innenstadt zu einem noch größeren Verkehrschaos.

Die oberen Etagen eines solchen Komplexes müssen jedoch nicht ungenutzt bleiben. In der obersten Etage könnten Kleingastronomien verschiedener Kulturen (aka Foodmarket) oder 2-4 größere Restaurants untergebracht werden.

Die mittleren Etagen würden sich hingegen als Mieträume digitaler Startups mit gemeinsamen Foyer und Konferenzräumen eignen. So wäre der neue Komplex ein Schmelztiegel für die aus Fulda stammende Zukunft.

4.04.21 10:05

Gute Idee, ist alles mit einem lebendigen City-Quartier vereinbar. Mehr "Geschäfte" dürften eher zu mehr fließendem und "ruhebedürftigem" Verkehr führen als Wohnungen. Eine gewisse Abhilfe könnte vielleicht eine Tiefgarage unter dem City-Quartier findenmit idealiter 2 getrennten Ebenen: eine für Bewohner, Geschäftsinhaber und eine für Besucher / Gäste.

Nein, Wohnungen führen nicht zu Verkehrschaos, sondern viele Menschen die zum Einkaufen kommen. Aber das ist halt so in der Innenstadt und man will ja die Kunden. Das Parkhaus in diesem Komplex macht daher Sinn und ein guter, barrierefreier ÖPNC

 
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