Beschreibung
Nahe Stockholm wurde das erste Recycling-Shoppingcenter der Welt eröffnet. Jeder Artikel, der dort verkauft wird, ob Kleidungsstück, Elektrogeräte, Möbel, "lebt" bereits ein zweites Mal. Es werden ausschließlich recycelte Waren bzw. Upcycling-Waren verkauft. Ziel ist eine klimaverträgliche Kreislaufwirtschaft. Die Etablierung eines solchen Upcycling- und Recycling-Einkaufszentrums wäre auch in Fulda (etwa in dem ehemaligen Galaria-Kaufhof-Gebäude) denkbar.
6 Kommentare
Details (Konzept)
Problem
Welches konkrete Problem löst diese Idee?
- Ressourcenverschwendung
Personengruppen
Welche Personengruppen haben einen Nutzen durch diese Idee?
- alle Personengruppen
Beteiligte
Wer muss sich an der Umsetzung der Idee beteiligen, damit sie ein Erfolg wird?
- Beteiligung der Stadt
- Akzeptanz seitens der Bürger*innen
- Interesse am Kauf und Verkauf solcher Waren
Umsetzung
Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor? Was sind die nächsten Schritte?
- passendes Gebäude mit passendem Standort finden
15.06.21 18:52
Wie erfolgreich ist das Projekt in Stockholm denn? Ich stelle mir vor, dass das 10-fache an Einwohnern einen deutlichen Effekt hat auf die dortige Laufkundschaft, so dass in Anbetracht der geringen Marge für Gebrauchtgüter nur die Masse den Erfolg bringen kann. Fulda ist sehr wahrscheinlich zu klein dafür.
15.06.21 20:20
Das Shopping-Center ist in Eskilstuna, eine Kleinstadt mit nahezu identischer Einwohnerzahl wie Fulda. Wie erfolgreich das Projekt ist, kann ich leider nicht beurteilen; anbei noch einmal einige Eindrücke von der Idee https://reset.org/blog/retuna-%E2%80%93-die-erste-shopping-mall-100-prozent-recyclingprodukten-04192017 sowie einige Bilder der Mall Retuna https://www.retuna.se/english/photos-for-download/
17.05.21 22:50
Macht das nicht schon Grümel?
16.05.21 17:41
Das wäre eine wirkliche Bereicherung für Fulda
16.05.21 13:37
Das hört sich interessant an und man sollte über Möglichkeiten zur Umsetzung nachdenken.
24.06.21 20:48
Falls Grümmel in dieser Richtung auch schon tätig ist, wäre mehr Transparenz und Werbung ganz gut. Welche Produkte wieder aufbereitet werden. Liegt aber vielleicht auch an mir das ich davon noch nicht soviel mitbekommen habe..
Im “Regiopoint” gibt es Kinderkleider aus wieder verwerteten Stoffen.
Ebenso reparierte und aufgearbeitete Brotmaschinen.