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Eingereicht von Beirat d. M. m. Behinderungen am 11.06.21 00:29
Treppensturzgefahr durch tastbare Noppen für Blinde vermeiden
Beschreibung

 

Simulation der Sicht eines Sehbehinderten auf die Podest-Treppe des Uniplatz Fulda
mögliche Sicht eines Sehbehinderten Menschen
Originalansicht der Podesttreppe auf dem Uniplatz Fulda
Originalansicht. Hier besonders gefährlich: Es sind nicht überall gleich viele Stufen. Kommt man von der Bahnhofstraße, kann es sein man läuft der Länge nach auf eine Stufe und bemerkt es nicht weil sie sich langsam aus dem Gelände entwickelt…

In Fulda gibt es viele Treppen im öffentlichen Raum und auf Gehwegen, die von Sehbehinderten und Blinden nicht gesehen und vor allem dort auch nicht vermutet werden. 

Diese kann man durch Noppen absichern. Diese verhindern Stürze und helfen zudem die Treppe sicher zu finden.

 

Diese Treppe bemerkt man nicht weil man ebenerdig auf sie läuft. Am Ende sind dann Stufen die auch noch in einem außergewöhnlichen 45° Winkel verlaufen… 

 

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Details (Konzept)

Nachteile

Welche Nachteile sehen Sie für die Attraktivität von Fulda durch diese Herausforderung?

erhöhte Sturzgefahr, mangelnde Barrierefreiheit

Personengruppe

Welche Personengruppen sind davon besonders betroffen?

Sehbehinderte und Blinde Menschen, zumeist Senior*Innen die gerne selbständig einkaufen gehen möchten und am Stadtleben teilhaben.

Mögliche Ideen

Welche Ideen können diese Herausforderung lösen?

Im Stadtzentrum systematisch Noppenfelder vor der ersten und der letzten Stufe nachrüsten. Z. B. auf dem Podest des Universitätsplatz, auf dem Bahnhofsvorplatz und vor denkmalgeschützten Häusern deren Eingangstreppe auf den Gehweg hinausragt. (dort muss das Noppenfeld also im nicht geschützten Gehwegpflaster verlegt werden.

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