Noch ein Vorschlag: Man könnte doch versuchen eine Kooperation zwischen City-Marketing und der Hochschule Fulda zu starten: Ein Projekt das Studierende der sozialen Arbeit o. Ä. als Praktikum verwenden können. Das Projekt könnte darin bestehen das Studenten Senioren oder Behinderte Menschen mit Assistenzbedarf beim Einkaufen in der Innenstadt begleiten. Die Studenten müssten natürlich zunächst eine Einführung bekommen und mit Selbsterfahrungskursen lernen wie man respektvoll und hilfreich mit den Menschen mit Assistenzbedarf umgeht. “Innenstadthelfer” oder so. 

Uns erreichen immer wieder Beschwerden über das Kopfsteinpflaster…. Dabei ist nicht nur das grobe schwarze auf den alten Straßen gemeint sondern auch das Kleinstpflaster ist extrem uneben und für Menschen z. B. mit Fußheberschwäche sehr sehr ungeeignet. Wer dann noch eine Oberschenkelprothese trägt und mit nassem Wetter und Rutschgefahr konfrontiert ist, bleibt dann wohl lieber zuhause.

Vielleicht braucht es auch einen kleinen barrierefrei zugänglichen (also für Rollstuhlfahrende Gäste benutzbarer) Elektrobus der z. B. Freitags und Samstags und vielleicht noch Dienstags oder Mittwochs in der Innenstadt zwischen den Bushaltestellen pendelt oder der wie ein Anruf-Sammeltaxi gerufen werden kann damit man als Gehbehinderter Mensch nicht alles selbst zu Fuß gehen muss.