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Eingereicht von goldfisch am 14.04.21 19:46
Informationen in leichter Sprache
Beschreibung

Viele Menschen könnten besser an der Gesellschaft teilhaben, wenn an den relevanten Punkten z.B. Bahnhof, Bushaltestellen, Touripunkte wie Dom etc., Informationen über einen QR Code oder als Aushang in leichter Sprache und bebildert verfügbar wären.

3 Kommentare

QR-Codes sind oft klein und schwer zu finden vor allem für Menschen mit Sehbehinderung oder Blinde. Viele Menschen die auf leichte Sprache angewiesen sind haben gleich mehrere Einschränkungen. Daher könnte man auch überlegen eine Fulda-App (siehe andere Ideen) so zu gestalten dass sie jeweils passend zum Standort Informationen bereitstellt. Dann könnte man den Filter “Leichte Sprache” einstellen und würde überall, wo vorhanden, diese zur Verfügung gestellt bekommen. 
Wenn die App dann noch für alle Menschen ein Mehrwert ist und nicht nur leichte Sprache oder Infos für andere mit Behinderungen bietet, sondern eben auch Infos für Fahradfahrer, Touristen und Kinder, wird sie ein echt inklusives Projekt. Meiner Meinung nach echt was für eine Aktion-Mensch--Förderung!


Einfache Symbole währen darüber hinaus einfach umzusetzen indem man sie in das einheitliche Beschilderungskonzept integriert. Diese Symbole müssen dann aber auch als “Gesamtkonzept” durchgezogen werden und auf Flyern und auch auf Informationen im Internet optisch übereinstimmend verwendet werden. (Wiedererkennungswert) 

19.04.21 18:42

Für eine Inklusive Gesellschaft benötigen wir Leichte Sprache - grundsätzlich sollten alle offiziellen Texte in Leichter Sprache alternativ in Leichter Sprache vorliegen und auch von Symbolen ausreichend Gebrauch gemacht werden.

Allerdings. Das Problem ist nur die Finanzierung. Das müssen ja Profis umsetzen und die müssen logischer Weise auch bezahlt werden. Ggf. lässt sich da aber mal ein Projekt mit Förderung der Aktion Mensch gestalten….?

 
Details (Konzept)
Problem

Welches konkrete Problem löst diese Idee?

Die Exklusion von Personengruppen, wenn es um Informationen geht. Fulda wurde zur inklusivsten Stadt gewählt, dass muss gezeigt und gelebt werden!


Personengruppen

Welche Personengruppen haben einen Nutzen durch diese Idee?


Menschen mit geistiger Behinderung


Menschen mit Lese/Rechtschreibschwäche


Alle, die schnell und einfach an Informationen kommen möchten

Beteiligte

Wer muss sich an der Umsetzung der Idee beteiligen, damit sie ein Erfolg wird?

Betroffene (Ansprechpartner gibt es bei Antonius oder dem Beirat für Menschen mit Behinderungen)

Experten im Bereich Kommunikation

Umsetzung

Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor? Was sind die nächsten Schritte?

Zunächst eine Gruppe an "Experten" zusammenstellen ( Versch. Betroffene, Stadtführer, Abge. aus dem Beirat f. Menschen mit Behinderungen) die sich damit beschäftigen wo und wie solche Informationen fehlen. Diese können einen Vorschlag an die Stadt machen. Falls abgesegnet, können in dieser Gruppe mit Profis im Bereich Leichte Sprache die Texte geschrieben, bzw. übersetzt werden.




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