Beschreibung
Ich fände es gut wenn man die Autos (außer Pflegedienst, Lieferdienste und andere wichtige) aus Fulda verbannt(ich bin selbst Autofahrer,vorallem auch weil der Nahverkehr von Fulda schlecht ist).
Fulda müsste natürlich vor der Stadt kostenlose Parkplätze errichten und einen sehr guten öffentlichen Stadtverkehr mit den Parkplätzen und den Haltestellen in der Stadt einrichten (mindestens 30 Minuten Takt).
Ist nur so eine Idee
5 Kommentare
Details (Konzept)
Problem
Welches konkrete Problem löst diese Idee?
Zu viele Autos in Fulda unterwegs
Personengruppen
Welche Personengruppen haben einen Nutzen durch diese Idee?
Alle
Beteiligte
Wer muss sich an der Umsetzung der Idee beteiligen, damit sie ein Erfolg wird?
Die Stadt Fulda/der Landkreis Fulda
Umsetzung
Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor? Was sind die nächsten Schritte?
.
15.04.21 13:32
Möglicherweise geht das zu weit und verhindert den Erfolg dieser grundsätzlich guten Idee. Vielleicht kann man das so verwirklichen: überall in der Kernstadt Fulda grundsätzlich Tempo-30-Zonen schaffen, nur auf den breiten Zufahrtsstraßen (beispielsweise Leipziger Straße, Petersberger Straße, Frankfurter Straße) noch Tempo 50 zulassen. Weiterer Aus- und Umbau von "Spielstraßen" mit Schrittgeschwindigkeit (Gleichberechtigung von Fußgängern, Radfahrern und motorisiertem Verkehr) in der Innenstadt. Wo jetzt noch zwei Spuren in eine Richtung führen (Beispiele Heinrichstraße und Lindenstraße), sollten nur noch Radfahrer und Nahverkehrsbusse fahren dürfen. Die in Fulda praktizierte Regelung in manchen Bereichen der Altstadt mit Tempo 10 ist reine Augenwischerei, weil die Autos immer noch gegenüber den Fußgängern privilegiert sind. Allein, es fehlt mir der Glaube, dass in dieser autoverliebten Stadt in dieser Hinsicht je etwas Besseres für die hier lebenden und einkaufenden Menschen herauskommt! Vor dem zu erwartenden Protest der Wirtschaft und auch sonst aus stockkonservativen Kreisen wird jede noch so willige Stadtregierung einknicken!
24.04.21 22:16
Ich finde auch das Radfahrer in der Stadt keine Lobby haben. In der Innenstadt müssten dringend Radwege "durchgängig" eingerichtet werden. Die wenig vorhandenen Radwege sind viel zu schmal und enden auch oft unvermittelt. Ausserdem sollten sie auch nicht für den Autoverkehr freigegeben sein. Man könnte von den großen Parkplätze
(Ochsenwiese etc.) regelmäßigen Busverkehr oder Leihfahrräder bereitstellen.
4.05.21 23:40
Autoverliebte Stadt ;) das passt!! Es gibt wirklich keinen Winkel oder Hinterhof, der nicht mit Autos zugestellt wird! Kein Baum unter dem keine Autos stehen. Idyllische Höfe und Plätze werden damit verschandelt, und dadurch auch nicht mehr als solche wahrgenommen! Ich denke es wäre sinnvoll zum parken für die Anwohner ein bis zwei Citynahe Plätze oder Parkhäuser zu bauen. Stattdessen könnte schöne autofreie Biergärten und Cafés entstehen, oder einfach mal eine Parkbank im Schatten eines Baumes oder neben einer Wildblumeninsel. Wäre auch für die Insekten und Vögel schön. Bei Neubauten sollten Tiefgaragen verpflichtend gebaut werden. Zudem könnten auch kleinere Spielplätze und kleine Grünflachen angelegt werden.
Somit könnte man einige Straßen der Altstadt für den großen Autoverkehr sperren und nur für Pflegedienste, Post und Kurz parken (halbe Stunde) zum Be- und Entladen und für Fußgänger und Radwege frei geben.
15.04.21 09:41
Hat schon mit den Transity nicht funktioniert. Und wohnen in der Innenstadt nur noch wenn man sich eh kein Auto mehr leisten kann.
13.05.21 13:46
Der Transity, der Fuldaer City-Bus hat gut funktioniert und wurde von Bewohner:innen und auch Anreisenden begeistert genutzt. Wie kommen Sie zu so einer Behauptung? Die meisten Bürger:innen haben die Einstellung des Projektes sehr bedauert!