Beschreibung
Auf Radschnellverbindungen (RSV) lassen sich auch längere Strecken zügig und sicher zurücklegen.
Die Industriegebiete in und um Fulda mit Radschnellwegen verbunden könnte das Verkehrsaufkommen wesentlich reduzieren und die Umwelt entlasten.
In ganz Deutschland und auch in Hessen werden, vom Bund gefördert, Radschnellwege gebaut.
Im Netz werden Sie schnell fündig wie viele Städte diese zukunftsorientierte Chance nutzen.
7 Kommentare
Details (Konzept)
Problem
Welches konkrete Problem löst diese Idee?
Personengruppen
Welche Personengruppen haben einen Nutzen durch diese Idee?
Beteiligte
Wer muss sich an der Umsetzung der Idee beteiligen, damit sie ein Erfolg wird?
Umsetzung
Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor? Was sind die nächsten Schritte?
10.06.21 01:53
Wäre Künzell/Bachrain besser an die Stadt mit einem sicheren Radweg angebunden, würden sicher sehr viele das Auto stehen lassen und das Fahrrad benutzen. Das gefährliche und abgasbelastete Nadelöhr Unterführung Berliner Straße/Bachmühle schreckt viele ab den Drahtesel zu benutzen!! Gute Verkehrsplaner finden hier sicher eine gute Lösung für die Radfahrer und auch Fußgänger! Man muss es nur wollen und dann anpacken!!!
30.05.21 10:43
Radschnellwege erhöhen die Attraktivität jeder Stadt. Von der Entlastung der Innenstadt vom Autoverkehr abgesehen, gibt es sicherlich viele Innenstadtbesucher, die gerne per Rad kommen würden… und zwar schnell und sicher.
27.05.21 16:52
Damit macht man aber Fulda nicht unbedingt für Besucher interessanter und attraktiver, was ja auch in der Aufgabenstellung stand.
27.05.21 17:21
Fulda wird dadurch attraktiver, da der Autoverkehr abnimmt, die Menschen lieber zum Fahrrad greifen
29.05.21 21:16
Von “Rucksack” mal wieder eine Fehldenke. Je mehr Fuldaer auf das Rad umsteigen, umso mehr Platz gibt es für Besucher unserer Stadt, die sich nicht um Parkplätze für ihre Autos balgen müssen. Das ist der Anfang von Attraktivität einer Stadt!
30.05.21 22:14
Ich finde auch, dass es der Stadt so oder so gut tut, wenn Menschen auf das Fahrrad umsteigen. Es kann sein, dass es mehr Besucher*innen anlockt, wie etwa der Milseburgradweg. Falls keine Tourist*innen kommen, ist dadurch aber auch nicht alles verloren.
11.06.21 00:21
Dieser Meinung von “Rucksack” bin ich ganz und gar nicht. Es geht nicht immer nur um die Besucher der Stadt, sondern vor allem um die “Eingeborenen”, die gut und gerne hier leben wollen.