Gebärden im Alltag
Beschreibung
Ich würde mich freuen, wenn Gebärden (DGS, LBG, LUG) im Alltag und im öffentlichen Raum selbstverständlicher werden. Dafür könnte es neben dem Angebot von Gebärden-Kursen hilfreich sein, Gebäude, Einrichtungen, Geschäfte, Inventar, Lebensmittel, Kleidung, alltägliche Gebrauchsgegenstände und vieles mehr mit passenden Gebärdenfotos auszustatten, um mit dieser tollen Sprache vertrauter zu werden und Gebärden nach und nach zu erlernen. Ich kann versichern, dass es riesigen Spaß macht und sehr konstruktiv ist, sich mit Gebärden zu verständigen!
2 Kommentare
Rolleninhaber
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Details (Konzept)
Problem
Welches konkrete Problem löst diese Idee?
Gehörlose und unterstützt kommunizierende Menschen können effektiver teilhaben.
Personengruppen
Welche Personengruppen haben einen Nutzen durch diese Idee?
Gehörlose, taube Menschen, unterstützt Kommunizierende, Schwerhörige
Beteiligte
Wer muss sich an der Umsetzung der Idee beteiligen, damit sie ein Erfolg wird?
Noch keine Angabe
Umsetzung
Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor? Was sind die nächsten Schritte?
viele Geschäfte, Einrichtungen, Institutionen einbeziehen
12.06.21 21:53
Das finden wir eine sehr gute Idee. Vor allem in Cafés und Restaurants währe es für Menschen die mit DGS kommunizieren, sehr hilfreich wenn das Personal zumindest mal “Einen Kaffee bitte und 1 Stückt Kuchen” oder: "Was kostet dies?" verstehen würde. Derzeit, mit den Masken die ja das verstehen erschweren, währe es hilfreich gewesen wenn wir so etwas schon seit einem Jahr alle könnten. Vielleicht sollte die Gehörlosenselbsthilfe einmal ein paar Bilder zu diesem Thema veröffentlichen. Der BMB beteiligt sich gerne daran, diese dann zu bewerben.
Übrigens: Firmen, deren Personal einige wichtige Grundvokabeln in DGS, aus ihrem Bereich können, könnten Dieses spezielle barrierefreie Angebot dann im “inklusions-Kompass-Fulda” der Interessengemeinschaft barrierefreies Fulda veröffentlichen. :-)
12.06.21 02:26
Das würde mir auch gut gefallen. In Süd-Deutschland am Bodensee gibt es die Stadt Wilhelmsdorf, in der genau diese Idee schon praktiziert wird!