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Eingereicht von LaMa_Fulda am 27.04.21 09:10
Fulda für jüngere Generationen attraktiver machen (3) – Recups in der gesamten Stadt – ein einheitliches Pfandsystem für To-Go-Becher
Beschreibung

Fulda muss insbesondere für jüngere Menschen attraktiver werden.


Idee 3: Recups in der Stadt einführen – ein einheitliches Pfandsystem für To-Go-Becher

 

Das Thema Umweltschutz hat für junge Menschen derzeit einen immens hohen Stellenwert. Warum also nicht das Angebot Fuldas dahingehend anpassen und die Stadt attraktiver machen?

Derzeit nimmt nur die Rösterei Reinholz am Recup-System teil – dieses System sollte stadtweit ausgebreitet werden. Bei Recup handelt es sich um ein Pfandbechersystem, das die Verwendung von Einmalbechern in Cafés vermeiden soll. Der große Vorteil eines stadtweiten Systems wäre, dass die Becher in jedem teilnehmenden Café zurückgegeben werden können. Zudem könnten die Becher mit einem einheitlichen, Fulda-spezifischen Logo ausgestattet werden.

Mehr Infos: https://recup.de/fuer-staedte/

3 Kommentare

15.06.21 18:55

Sind diese Becher denn nicht alle aus Pappe, also biologisch 100% abbaubar?

15.06.21 23:30

Die Becher bestehen größtenteils aus Kunststoffen und können nicht recycelt werden. Zudem sind diese Mengen die stündlich allein Deutschlands anfallen, wohl auch von der Müllabfuhr in den Städten nicht zu bewältigen. “Von Umweltbewusstsein ist da bei den Konsumenten leider nichts zu merken.” 

Wenn ich mich recht entsinne, sollen die Einmal- Kaffeebecher irgendwann auch verboten werden. Aber ab wann…? 

Wegen der Umweltbelastung ist es zwingend notwendig sich über Alternativen Gedanken zu machen und zeitnah einzuführen. Da “to go” ja seit vielen Jahren voll im Trend ist, wäre dafür ein einheitliches  Pfandsystem eine gute Idee. . 

12.05.21 21:48

Ich finde es eine sehr gute Idee, da sich Kaffe to go, zur Zeit wahrscheinlich nicht vermeiden lässt und trend ist. Der Müll von Pappbechern ist wirklich enorm. Größere Mülleimer sind nur für die Optik gut, lösen aber nicht das Problem.

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Details (Konzept)

Problem

Welches konkrete Problem löst diese Idee?

Umweltbelastung durch Einwegbecher.

Personengruppen

Welche Personengruppen haben einen Nutzen durch diese Idee?

Alle.

Beteiligte

Wer muss sich an der Umsetzung der Idee beteiligen, damit sie ein Erfolg wird?

Röstereien, Cafés, die Stadt als Initiator.

Umsetzung

Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor? Was sind die nächsten Schritte?

Die Gastronomie über das Konzept informieren und Rückmeldungen einholen.


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