Beschreibung
Die städtischen Sporthallen werden momentan um 22:00 Uhr geschlossen. Gleichzeitig gibt es allerdings einen hohen Bedarf an Hallenzeiten.
So können nicht alle Teams lange und oft genug trainieren. Es braucht mehr und längere Hallenzeiten.
Werden die Öffnungszeiten bis 23:00 Uhr verlängert können die Hallen länger genutzt werden, es entsteht mehr Zeit für Sport und Training.
Da die meisten Hallen mit Transpondern ausgestattet sind, können die jeweils letzten Teams eigenständig abschließen.
Die Lösung ist also zudem kostengünstig umzusetzen.
Details (Konzept)
Problem
Welches konkrete Problem löst diese Idee?
Die Hallenzeiten in der Stadt Fulda sind begrenzt.
Gleichzeitigt ist der Bedarf hoch. Dieser resultiert unter anderem daraus,
dass es in Fulda ein große Vielfalt an Vereinen und Sportarten.
Als Beispiel sei Ultimate Frisbee genannt. Eine deutschlandweit kleine Sportart,
die aber in Fulda von mehr als 50 Personen ausgeübt wird inkl. Teilnahme an deutscher Meisterschaft usw.
Diese kommt aber nur on top, neben den hiesigen Turn- und Fußballvereinen, die den Großteil der Hallenzeiten benötigen.
Um sowohl Breite als auch Vielfalt abzudecken und Sportgruppen weiterzuentwickeln, benötigt es mehr Hallenzeiten.
Personengruppen
Welche Personengruppen haben einen Nutzen durch diese Idee?
Alle Freizeit - und Leistungssportler*innen innerhalb der städtischen Sportvereine,
sowie die städtischen Betriebssportgruppen, die Volkshochschulkurse und die Teilnehmer*innen des Hochschulsports.
Beteiligte
Wer muss sich an der Umsetzung der Idee beteiligen, damit sie ein Erfolg wird?
Das Schul- und Sportamt, das Gebäudemanagement der Stadtverwaltung Fulda
und die Sportvereine im Stadtgebiet sowie der Hochschulsport.
Umsetzung
Wie stellen Sie sich die Umsetzung vor? Was sind die nächsten Schritte?
- Runder Tisch aller Beteiligten.
- Ausarbeitung eines Vorschlags zu den veränderten Öffnungszeiten
- Abstimmung darüber in der Stadtabgeordnetenversammlung
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