Fuldas Altstadt mit den kleinen Geschäften fördern
Beschreibung
Das Stiefkind der Stadtentwicklung ist (bisher?) die Fuldaer Altstadt. Der Schweinemarkt (Am Peterstor), die Karlstraße, Löherstraße, Kanalstraße, „Bermudadreieck“, Gemüsemarkt, Luckenberg, Severieberg sind ein Schmuckstück mit kleinen (z.T.) Fachwerkhäusern und vielen Inhaber geführten Geschäften. Dazu ist der Bereich schon weitgehend verkehrsberuhigt. Viele Besucher aus den umliegenden Großstädten kommen, weil man in Fulda nicht nur gut einkaufen kann, sondern wegen der kleinen Geschäfte, in denen man noch gut beraten wird. Nach dem Einkaufsbummel setzen sie sich in ein Cafe in der Altstadt, essen ein Eis, genießen feines Fingerfood oder einfach nur um zu flanieren. Hier befinden sich auch die meisten Restaurants, die in Fulda Mangelware sind.
Austauschbare Einkaufsstraßen wie Bahnhofstraße oder Marktstraße mit Filialisten sind wenig attraktiv für Kundschaft mit einem dickeren Geldbeutel ...
5 Kommentare
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Problem
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Unterstützt / gefördert wird der Bereich Friedrichstraße, Unterm-Heilig-Kreuz, Uniplatz, Buttermarkt, Bahnhofstraße. Hier finden große Veranstaltungen statt (Weihnachtsmarkt, Konzerte, ...), die auch finanziell gefördert werden.
Initiativen aus der Altstadt wie Konzerte, Aktionen etc. werden selten unterstützt, oft eher mit seltsamen Einwänden behindert.
Personengruppen
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Umsetzung
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12.05.21 07:26
Wenn Regenschirme, etc als Highlight und auch zum Wegweiser für hoffentlich bald wieder kommende Touristen aufgehängt werden.....sollten alle Seitenstraßen mit Geschichte bedacht werden.
Es könnte auch ein Markt 1x im Monat (Genussmarkt, Trödelmarkt, Kreativmarkt) ins Leben gerufen werden. Fläche ist genug vorhanden.
Das Gesamterlebniss( wie auch bei Wallaby erwähnt) Stadt Fulda sollte noch weiter in den Focus gerückt werden.
27.04.21 10:12
Wie fast in der gesamten Innenstadt ist überwiegend Asphalt, Pflastersteine und Beton. Es gibt kaum Farbige Akzente. Pflanzen und Bäume fast ausschließlich in Kübeln. Selbst in den wenigen Hinterhöfen von Cafés gibt es leider oft nur immer grüne Kulturpflanzen und parkende Autos. Kleine Events könnten die optische Attraktivität etwas steigern. Im letzten Jahr in der Löherstrasse die bunten Regenschirme oder Ballons...? Jedenfalls war das ein Hingucker und machte neugierig und Spaß dem zu folgen. Einfache Events mit großer Wirkung.
24.04.21 21:14
Ein „Gesamterlebnis“ für Besucher und Einheimische anzubieten wird vermutlich nach Beendigung der Pandemie noch wichtiger sein, als das individuelle Bummeln der Fulda-Besucher. Eine kleine und überschaubare Gruppe, die vorab von einem Anbieter online reserviert bekommen hat, wird es genießen, nicht überall selbst die Check-ins bzw Restaurant-Reservierungen vornehmen zu müssen und auch zum Einkaufen schon Tips für einen Besuch von individuellen Geschäfte in der Altstadt zu erhalten. Davon hat es in Fulda weit mehr als anderswo und es bedarf seitens der Stadt Fulda viel Unterstützung, um diese Vielfalt zu erhalten bzw. weiter voran zu treiben. Das macht Fulda‘s Einkaufswelt zu einem bedeutenden Teil aus und ohne Hilfe wird es für kleine Läden noch schwieriger. Ein strukturiertes Wegekonzept wäre erfreulich, etwa „aufgemalte Füße“ auf den Stadtwegen, die den Besucher automatisch auch in die Unterstadt führen. Dort steigt -abseits der Kettenangebote- die Lust auf‘s Geldausgeben von ganz alleine!
19.04.21 20:01
Es könnten Sightseeing Touren auf die Altstadt von Fulda erstellt werden. Der Fokus
sollte auf bummeln und kulinarisch sein "Fuldas Flair erleben". Die Bewerbung sollte über die Tourist Information, Hotels und die Internetseite erfolgen. So wird das "Erlebnis Fulda" erweitert. Auf Wunsch der Gäste können auch Reservierungen im Vorfeld getätigt werden, um es für Restaurants planbarer zu machen und Wartezeiten für Besucher zu vermeiden..
19.04.21 17:50
Danke @fulda-kulinarisch. Was sind aus Ihrer Sicht konkrete Ansätze zur Förderung der Anbieter in Fuldas Altstadt?